Quelle: Nordkurier Artikel vom 05.11.2010
Hanse-Liga: Wikinger erneut auswärts gefordert
 Rostock (HP).
Interessante Aufgaben haben am kommenden Sonntag die beiden Eishockey-Hanseligisten aus Mönkebude und Klink zu lösen. (weiter lesen…)
Quelle: Nordkurier Artikel vom 05.11.2010
Hanse-Liga: Wikinger erneut auswärts gefordert
 Rostock (HP).
Interessante Aufgaben haben am kommenden Sonntag die beiden Eishockey-Hanseligisten aus Mönkebude und Klink zu lösen. (weiter lesen…)
Quelle: Nordkurier Artikel vom 19.10.2010
Rostock (HP). Der Start in die Eishockey-Hanse-Liga ist nur den Klinker Wikingern geglückt. (weiter lesen…)
Quelle: Nordkurier Artikel vom 22.09.2010
Eishockey. In gut einem Monat vollziehen die Teams der Hanse-Liga den Start in die neue Saison. Insgesamt spielen zehn Mannschaften in zwei Gruppen. (weiter lesen…)
Quelle: Nordkurier Artikel vom 03.06.2010
Die Leistungen der Eishockey-Spieler in der Hanse-Liga werden künftig aufgewertet und die norddeutschen Spielklassen im Hinblick auf die Saison 2010/11 neu geordnet. Das sind die Ergebnisse einer Tagung in Hannover. Nach Auflösung der bislang einstaffeligen bundesweiten Oberliga fungieren die bisherigen Regionalligen künftig als dritthöchste Spielklassen. Sie übernehmen ab sofort auch den Namen Oberliga und bilden in vier Staffeln den Unterbau zur 2. Eishockey-Bundesliga.
Quelle: Nordkurier Artikel vom 26.03.2010
Rostock (hp). Eine Woche nach dem Triumph der Klinker Wikinger in der Hanse-Liga fällt nun die letzte regionale Entscheidung der aktuellen Eishockey-Saison. Morgen wird in der Rostocker Eissporthalle der Landespokalsieger Mecklenburg-Vorpommerns ermittelt. Das Double können die Wikinger dort allerdings nicht perfekt machen, denn für den Pokalwettbewerb haben sie ihre Mannschaft nicht gemeldet. Das liegt allerdings nicht an den Folgen der Meisterfeier, sondern ist der Tatsache geschuldet, dass die meisten Akteure fortan in der Skaterhockey-Bundesliga aktiv sind.
Mit den Galliern wird dennoch eine Klinker Mannschaft um den LEV-Pokal kämpfen. Hinzu kommen ebenfalls aus der Landesliga MV die Ueckermünder Lions und die Neubrandenburg Blizzards. Letztere werden in Rostock erstmals Pokalluft schnuppern, trotz der verkürzten Turnier-Spielzeit aber sicherlich nur Außenseiterchancen haben. Zum Favoritenkreis zählen nicht zuletzt die Hanse-Ligisten Malchower Wölfe und Mönkebuder Adler sowie die erste Mannschaft der Rostocker Freibeuter, die zudem eine zweite Vertretung ins Rennen schicken.
Titelverteidiger Rostocker Juniors wird den Pokal dagegen nicht verteidigen können, denn nach dem freiwilligen Rückzug des Profi-Teams aus der Oberliga im vergangenen Jahr hat der Rostocker Eishockey-Club seine Juniorenmannschaft sogar komplett aufgelöst. Die sieben am Pokalwettbewerb teilnehmenden Mannschaften spielen ab 8 Uhr zunächst in zwei Vorrundengruppen gegeneinander. Die Gruppe A bilden Mönkebude, Malchow, Ueckermünde und Rostock II; die Gruppe B schließlich Rostock I, Neubrandenburg und die Klinker Gallier. Die beiden besten Teams jeder Staffel spielen in Überkreuz-Vergleichen die Endspielteilnehmer aus. Das Pokalfinale soll nach dem aktuellen Spielplan des Turniers um 14.40 Uhr beginnen.
Quelle: Nordkurier Artikel vom 23.03.2010
Malchow. Die Klinker Wikinger haben den Sprung auf den Eishockey-Thron geschafft. Das entscheidende Play-off-Finale der Hanse-Liga gegen die Timmendorfer Eisenten gewannen die Cracks von der Müritz mit 6:1 (1:0, 2:1, 3:0) und konnten vor rund 300 begeisterten Zuschauern im Malchower Eisstadion den riesigen Meisterschaftspokal in Empfang nehmen. Damit krönten sie die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte, in der nur eine einzige Partie verloren wurde.
Im ausgeglichenen ersten Drittel sah es lange danach aus, als sollten überhaupt keine Tore fallen. Zwar hatten die Klinker ein Chancenübergewicht, aber Privalov (4.), Ciupka (9.) und Rydin (11.) vergaben die besten Möglichkeiten. In der 18. Spielminute landete der Puck dann doch noch im Timmendorfer Gehäuse. Einen Rückpass von Jörn Rydin verwandelte Frank Martin zum 1:0. Fast hätte Christian Ciupka vor der ersten Pause auch noch das 2:0 erzielt, zögerte aber zu lange.
Den besseren Start ins Mitteldrittel erwischten die Gäste, deren beste Ausgleichschance Strüber vergab (23.). Doch als sich die Timmendorfer durch einen unkorrekten Wechsel eine Zweiminuten-Strafe eingehandelt hatten, schlugen die Wikinger eiskalt zu. Auf Zuspiel von Christian Ciupka markierte Martin Russnak das Überzahltor zum 2:0. Und nur 43 Sekunden später stand es sogar schon 3:0. Max Privalov hatte Dimitri Kramarenko in Szene gesetzt und der gebürtige Ukrainer fackelte nicht lange.
Als gegen Ende des zweiten Abschnitts die Konzentration etwas nachließ und Dimitri Kramarenko einen Alleingang vergeben hatte, nutzten die Gäste den Gegenstoß und kamen 25 Sekunden vor der Pausensirene zum Anschlusstreffer. „Da haben unsere Verteidiger beim Wechseln nicht aufgepasst”, ging Trainer Steffen Rübesam mit seiner Kritik ins Detail und appellierte in der Pause an die Mannschaft, sich nicht zu früh auf der Führung auszuruhen.
Die Ansprache schien gefruchtet zu haben, denn im letzten Drittel der Partie war die nötige Konzentration wieder vorhanden, was sich auch in einem perfekten Powerplay widerspiegelte. Dreimal bot sich den Wikingern die Gelegenheit zum Ãœberzahlspiel und jedes Mal gelang den Klinkern ein Tor! Während Dimitri Kramarenko und Frank Martin jeweils ihren zweiten Treffer erzielten, konnte sich auch Alexander Thiel, der aus beruflichen Gründen erst im zweiten Drittel zur Mannschaft gestoßen war, noch in die Torschützenliste eintragen. Als knapp acht Minuten vor dem Ende das halbe Dutzend voll gemacht worden war, stimmten die Klinker Fans langsam die Siegesgesänge an. Und Wikinger-Coach Steffen Rübesam konnte zufrieden bilanzieren: „Auch wenn es lange nicht so aussah, war unser Sieg am Ende auch in dieser Höhe verdient. Im Gegensatz zum ersten Finale haben wir diesmal konstanter gespielt. Das war heute die Krönung einer sehr guten Saison!”
Quelle: Nordkurier Artikel vom 22.03.2010
Malchow/Klink (HP). Großer Jubel herrrschte im Lager der Klinker Eishockey-Cracks, die nach einem 6:1-Erfolg im entscheidenden Play-off-Finale gegen die Timmendorfer Eisenten im Malchower Eisstadion die Meisterschaft in der Hanse-Liga feiern konnten. Die Tore für die siegreichen Wikinger erzielten Frank Martin, Dimitri Kramarenko (je 2), Martin Russnak und Alexander Thiel. In der ersten Play-off-Begegnung zwischen Klink und Timmendorf hatte es ein 4:4-Unentschieden gegeben.
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