Eishockey

Klinker wollen Meister-Krone

Quelle: Nordkurier  Artikel vom 19.03.2010 

Malchow (HP). Morgen fällt definitiv die Entscheidung über die Meisterschaft in der Eishockey-Hanse- Liga. Dabei kommt es im Malchower Eisstadion zu einem echten Endspiel, nachdem das erste Play-off-Finale zwischen den Timmendorfer Eisenten und den Klinker Wikingern am vergangenen Sonntag mit einem 4:4-Unentschieden endete. Meister wird also jene Mannschaft, die das zweite Finalspiel gewinnt. 

Abschlusstabelle der Landesliga Mecklenburg-Vorpommern  

1. REV Insel Usedom 6 40:13 15 

2. Die Gallier Klink 6 28:21 12 

3. Ueckerm. Lions 6 22:33 6 

4. Nbdg. Blizzards 6 10:33 3

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Klinker Wikinger mit guter Ausgangsposition

Quelle Nordkurier:  Artikel vom 17.03.2010
Von Hans Puckmann Auch in der Schlussphase der Partie hätten weitere Tore fallen können, doch während Jörn Rydin zweimal für die Klinker scheiterte (58., 59.), konnte Wikinger-Keeper Tilo Manschus mit zwei Glanzparaden (59., 60.) wenigstens den einen Punkt über die Zeit retten. „Jetzt hoffen wir natürlich auf das Rückspiel, aber auch das wird sehr spannend”, glaubt Rübesam.

Mit einem 4:4 Unentschieden sind die Klinker Wikinger vom ersten Play-Off-Finale der Eishockey-Hanse-Liga bei den Timmendorfer Eisenten nach Hause zurückgekehrt. Dadurch haben sie sich die Chance erhalten, mit einem Sieg im zweiten Finalspiel am kommenden Sonnabend in Malchow den Titel ohne die Lotterie eines Penaltyschießens erringen zu können.
„Am Ende müssen wir mit diesem Unentschieden leben, denn insgesamt war die Partie recht ausgeglichen. Wobei das erste Drittel zunächst an uns ging, während das zweite dann unser schlechtestes war. Schade, dass wir die ersten beiden Gegentore so blöd kassiert haben”, ärgerte sich Trainer Steffen Rübesam. Während Christian Schulz nach Vorlagen von Jörn Rydin bzw. Andreas von Wittken seine Mannschaft zunächst zweimal in Führung geschossen hatte, gestattete man den Gastgebern durch Unaufmerksamkeiten zweimal den Ausgleich.
Das 1:1 kassierten die Klinker bei eigener Überzahl, beim 2:2 rutschte der Puck dem Torhüter unter den Schonern durch. Dieser kuriose Treffer unterbrach eine Phase von rund 35 Minuten, in denen die Abwehrreihen das Spiel dominierten.
Die letzten zehn Spielminuten sollten dann aber noch einmal torreich und vor allem sehr dramatisch werden. Zunächst brachte Alexander Thiel die Gäste zum dritten Mal in Führung, doch die Timmendorfer glichen fast umgehend aus. Fünf Minuten vor dem Ende legten dann sogar die Hausherren erstmals ein Tor vor, genau 60 Sekunden später war aber schon wieder der Gleichstand hergestellt.
Diesmal hatte Martin Russnak einen Pass aus dem eigenen Drittel in den Lauf von Christian Schulz gespielt, der die Nerven behielt und seinen dritten Treffer im Spiel markieren konnte.

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Tilo Manschus wird zum Matchwinner

Artikel vom 02.03.2010

 

Rostock (hp). Die Klinker Wikinger haben ihr erstes Ziel erreicht und stehen im Play-off-Finale der Eishockey-Hanse-Liga. In den Halbfinalspielen bezwangen sie die Rostocker Freibeuter am Ende zwar deutlich mit 11:5 beziehungsweise 10:0 Toren, doch beide Begegnungen waren lange hart umkämpft. Die Entscheidung über den Endspielgegner fällt am kommenden Sonntag im Rückspiel zwischen den Timmendorfer Eisenten und den Celler Oilers, in das die Oilers einen 2:1 Hinspielsieg mitnehmen. Das erste Drittel in Malchow verlief zunächst noch nicht nach dem Geschmack der Wikinger, die nur schwer ins Spiel fanden und sehr unkonzentriert zu Werke gingen. Das wurde vor allem im Ãœberzahlspiel deutlich, denn sowohl den Gegentreffer zum 1:2 als auch das 2:4 nur fünf Sekunden vor der ersten Pausensirene kassierten die Klinker bei eigenem Powerplay. ychologisch ungünstigen Konstellation kamen die Wikinger wie verwandelt auf das Eis zurück und nahmen nun das Zepter in die Hand. Im Mitteldrittel mussten sie nur noch bei eigener Unterzahl einen Gegentreffer hinnehmen und gingen mit einer knappen 6:5-Führung in das letzte Drittel, das weiterhin sehr lange spannend blieb. Bis fünf Minuten vor dem Ende der Partie fielen keine weiteren Treffer und noch deutete nichts auf einen klaren Erfolg der Wikinger hin. Erst der Doppelschlag in der 56. Minute durch Christian Schulz und Neuzugang Frank Martin konnte den Widerstand der Freibeuter brechen. Dass anschließend noch drei weitere Tore fielen, war für die Ausgangsposition am nächsten Tag allerdings unerheblich, da nur die Anzahl der Siege zählen. xander Thiel hervorheben, der sich als Mann der ganz wichtigen Treffer erwies. Damit hat sich die taktische Umstellung ausgezahlt.” Immerhin fünf der zehn Wikinger-Treffer in Rostock markierte der gelernte Verteidiger – diesmal als Stürmer.

Trotz dieser auch ps

 

 

 

 

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Testspiele fallen aus !!

Wie auch bereits an den vergangenen Wochenenden macht das Wetter auch diesmal unseren Kickern einen Strich durch die Rechnung. Die für den morgigen Sonnabend geplanten Vorbereitungsspiele können wegen der Unbespielbarkeit der Plätze nicht stattfinden. Es bleibt nun abzuwarten , ob am nächsten Wochenende der geplante Rückrundenstart stattfinden wird.

Sportlich geht es an diesem Wochenende trotz der Spielausfälle im Fußball zu. Am Sonnabend bestreiten die Wikingen ihr erstes Halbfinalspiel in der Malchower Eishalle. Gegner sind die Rostocker Freibeuter. Die Wikinger sind sicher für jeden Fan dankbar, der sie in diesem Spiel unterstützt. Spielbeginn ist um 18 Uhr!!

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Eishockey-Team des MSV Beinhart Klink belegt hervorragenden 3.Tabellenplatz

Quelle Nordkurier: Artikel vom 01.04.2009

Saison mit zwei Siegen beendet

Rostock (hp). Mit zwei zweistelligen Auswärtssiegen haben die Wikinger der SG Klink/Gielow die Saison in der Eishockey-Landesliga Hamburg abgeschlossen. Nach dem 12:6-Erfolg (4:1, 4:0, 4:5) beim FTV Hamburg 08/15 und dem 10:6-Sieg (3:2, 4:0, 3:4) über die Timmendorfer Eisenten zogen die Wikinger ein positives Fazit ihrer ersten überregionalen Saison: ?Wir haben nicht nur viele neue Erfahrungen sammeln können, sondern mit dem deutlichen Vorsprung auf Platz 4 unser sportliches Saisonziel mehr als erreicht?, freute sich Trainer Steffen Rübesam, dessen Mannschaft zehn der 14 Saisonspiele gewonnen hat.

In Hamburg sah Rübesam seine Wikinger von Beginn an als die spielbestimmende Mannschaft. ?Wir waren klar überlegen, vor allem die erste Reihe hat richtig gut gewirbelt. Nur vor dem Tor war es am Anfang noch wie verhext.? Jörn Rydin brach den Bann nach zwölf Minuten und die Wikinger schossen sich schnell in Führung. Nach der Zehn-Treffer-Führung in der 52. Minute wurde allerdings auch die Hintermannschaft so offensiv, dass die Gastgeber keine Mühe hatten, noch etwas Ergebniskosmetik vorzunehmen.

Am Timmendorfer Strand mussten die Wikinger zunächst einem Rückstand hinterherlaufen. Aber innerhalb von nur 28 Sekunden hatten Andreas von Wittken und Jörn Rydin aus dem 1:2-Rückstand eine 3:2-Führung gemacht und waren fortan nicht mehr gefährdet.

Torfolge gegen FTV Hamburg: 0:1 Rydin (12.), 0:2 Schulz (14.), 1:2 Karolak (17.), 1:3 Tribuschneu (20.), 1:4 Rydin (20.), 1:5 M.Schmidt (23.), 1:6 Rydin (25.), 1:7 Schulz (31.), 1:8 Rydin (33.), 2:8 Wierzbinski (43.), 2:9 Schulz (45.), 2:10 Schulz (50.), 2:11 Mamerow (51.), 2:12 von Wittken (52.), 3:12 Wierzbinski (52.), 4:12 Rausch (55.), 5:12 Wierzbinski (55.), 6:12 Even (60.)

Wikinger: Zander, Jenjahn , Schicht, Mamerow; M.Schmidt, Tribuschneu , Schulz, v. Wittken, Rydin; Presch, Grewe, Frankenberg

Torfolge gegen Timmendorf: 1:0 Froh (11.), 2:0 Marlie (12.), 2:1 v. Wittken (13.), 2:2 v. Wittken (16.), 2:3 Schulz (16.), 2:4 v. Wittken (22.), 2:5 Schulz (25.), 2:6 Rydin (27.), 2:7 v. Wittken (31.), 3:7 Letkeman (44.), 3:8 Schulz (45.), 4:8 Letkeman (47.), 4:9 Walther (48.), 4:10 Schulz (51.), 5:10 Froh (53.), 6:10 Kasjan (55.)

Wikinger: Jenjahn, Zander , Walther, Mamerow; M.Schmidt, Tribuschneu , Schulz, v. Wittken, Rydin; Presch, Grewe, Frankenb.; Eichler

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