Am Ende der der Begegnung MSV Beinhart Klink gegen FSV 1919 Malchin II waren sich  das Trainergespann und die Zuschauer einig, das der MSV I sich in diesem Spiel einen Punkt verdient gehabt hätte.

Die Mannen um Kapitän Karsten Schröder zeigten gegen den Tabellenführer aus Malchin eine geschlossen starke Mannschaftsleistung. Mit viel Laufbereitschaft und vor allem Kampfgeist. So unterbanden sie die Angriffsbemühungen der Malchiner und ließen  kaum Torchancen aus dem Spiel heraus zu.

Erst eine Standardsituation in der 17.Spielminute(Eckball) ermöglichte dem Gast aus Malchin mit 1:0 in Führung zu gehen.In dieser Situation zeigte sich wieder einmal die augenblickliche Schwäche des MSV I, bei der die Hintermannschaft nicht mit der nötigen Konzentration zu Werke ging (Kopfballtor aus 5 Meter Entfernung). So ging es dann auch in die Halbzeitpause.

 In der Zweiten Hälfte erhöhte der MSV I dann den Druck auf den Gast aus Malchin und kam so auch verdient durch Chris Bedyneck (sehen werter Kopfballtreffer nach Eckball)zum 1: 1 Ausgleichstreffer. Doch wieder konnte der FSV Malchin eine Unachtsamkeit der MSV Hintermannschaft zum erneuten Führungstreffer nutzen.Nach Kombination der Malchiner über Nico Libnow und Toni Schudek, kam Burmester im Strafraum ans Leder und wurde gefoult. Den fälligen Strafstoß verwertete Philipp Mundt zur 2:1Führung.

Auch nach der erneuten Führung des Gastet ließ sich das Team von Trainer Frank Seidel nicht irritieren und setzte seine Bemühungen weiter fort den erneuten Ausgleich zu erzielen. So ging es einige Male sehr turbulent im Malchiner Strafraum zu. Doch leider gelang der Mannschaft nicht mehr das Tor, das den hochverdienten Punkt gesichert hätte.

Angemerkt sein noch, das einer der  stärksten Männer auf dem Spielfeld der Schiedsrichter war, der mit seiner hervorragenden Leistung dazu beigetragen hat, das es ein sehensswertes und vor allem faires Kreisoberligaspiel geworden ist.